Holland

Um die Fahrzeuge zu Verschiffen sind wir nach Holland gefahren. An einem schönen heissen Tag:

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Unser Etappenziel am ersten Tag ist Arnhem. Natürlich standen wir erst einmal im Stau weil zuviele Schweizer an Auffahrt in den Europapark wollen… Ausser einem Abstecher über Frankreich, um den Stau um Karlsruhe zu umfahren, kommen wir aber gut durch. In Arnhem angekommen mussten wir erst einmal das Motorrad untersuchen, da die Batterie nicht mehr geladen hat! Zwei Stunden und ein Ersatzteil später war alles wieder in Ordnung.

Am nächsten Morgen war die Batterie aber natürlich zu leer um das Motorrad zu starten mit etwas Hilfe von Capo waren wir aber schnell unterwegs. Bei Verbruggen angekommen, mussten wir zuerst auf unseren Kontainer warten, die Zeit haben wir mit einer Pause am Rhein überbrückt.

Das Einladen und Sichern ging erstaunlich schnell. Das Motorrad wurde an verschiedenen Punkten an der Hinterwand gesichert:

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Capo wurde einfach davorgestellt und an allen vier Ecken am Chassis festgezurrt. Unser Gepäck wurde komplett im Fahrzeug verstaut.

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Die Tanks der Fahrzeuge sollten möglichst leer sein und die Batterie muss abgehängt werden, ansonsten gilt die Ladung als Gefahrengut und wird entsprechend berechnet.

Für den Zoll sind vor allem die Fahrzeugdaten und deren Wert wichtig. Die genaue Auflistung aller gepackter Gegenstände (6 Seiten lang!) hat aber anscheinend niemanden interessiert.

Zu Fuss begannen wir die Rückreise nach Basel und vermissten unsere Fahrzeuge mit jedem Schritt. Mit Hilfe von Bus, Autostop und Zug gelangten wir aber dennoch rechtzeitig an den Flughafen in Amsterdam und konnten den Abend am Rhein in Basel ausklingen lassen.

 

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