Fotos von Florian

Hier sind noch einige Fotos von Florian aus der Mongolei.

Tierfotos aus der Mongolei

Wenn man so lange in der Natur unterwegs ist, begegnet man sehr vielen verschiedenen Tieren. Daher habe ich die besten Tierfotos hier zusammengefasst. 

Überall in der Mongolei zu finden sind natürlich Raubvögel. Allen voran die Adler, des öfteren ist aber auch ein Geier zu unter ihnen. Besonders über Kadavern kreisen diese riesigen Vögel in immer kleiner werdenen Kreisen. Und verteidigen ihre „Beute“ gegen Krähen und und Adler.

Mönchsgeier im Khangai Gebirge

Adler auf dem Militärpass im mongolischen Altai

Die in einem anderen Blog schon erwähnten Eulen gehören natürlich auch hier hin. Diese Eulen konnten wir einen ganzen Morgen beobachten, wie sie sich neben ihrem Nest ausruhten.

Zwei Uhus bei ihrem mongentlichen Nickerchen

In bergigen Regionen sind des öfteren Murmeltiere anzutreffen, wie diese zwei die sich am Eingang ihrer Höhle versteckten. 

Zwei Murmeltiere auf dem Militärpass

Meine absoluten Favoriten sind aber die mongolischen Rennmäuse. Sie sind fast überall zu finden und rennen bei Gefahr ohne Umwege zu ihrem Bau, auch wenn sich der weg mit dem von Capo kreutzt. Glücklicherweise haben es alle unbeschadet überlebt!

Eine mongolische Rennmaus am Ölgi Nuur

Im mongolischen Altai

Die letzte Woche in der Mongolei haben wir im mongolischen Altai im Westen des Landes verbracht. Für den Versuch, das Türgen-Gebirge neben Ulaangom zu queren, haben wir zwei Tage gebraucht. Unser erstes Ziel zwischen den höchsten Gipfeln durchzufahren ist an einem Gletscherfluss gescheitert. Das Gebirge hat uns jedoch so gut gefallen, dass wir entschlossen haben, eine zweite Route zu versuchen. Dieser Versuch endete in einem engen Tal, wo man nur zu Fuss weiterkommt. Wir haben also unsere Wanderschuhe ausgepackt und sind bis auf den nächsten Pass gewandert. 

Aussicht bei der Wanderung

Unterwegs kam uns eine Familie mit vielen Ziegen, Schafen, Kühen und Kamelen entgegen, die für den Winter ins Tal ziehen. Um nicht überrannt zu werden haben wir uns auf einen Felsen gesetzt und dem Treiben zugeschaut. Selbst die kleinsten hatten schon ein eigenes Pferd und haben geholfen die Tiere auf dem richtigen Weg zu halten. 

„Alpabzug“ auf mongolisch

Unser Wanderweg, kein durchkommen mit Fahrzeugen

Weiter führte unser Weg an den Üüreg Nuur, einem glasklaren, etwas salzigen See mit wunderschönem Kiesstrand der zum Baden einläd. Die kargen Berge und das wechselnde Wetter haben sehr schöne Stimungen aufkommen lassen, uns mit Regen aber auch in unsere Zelte verscheucht.

Stimmung am Üüreg Nuur

Als Kontrast zur kargen Seelandschaft fanden wir am nächsten Tag ein Tal mit einem verzweigten Fluss. Durch das viele Wasser ist ein richtiger Wald entstanden in dem sich viele Mongolen ganzjährig niedergelassen haben. Dadurch waren wir am Abend selten alleine. Immer wieder sind interessierte Bewohner vorbeigekommen und haben uns zugeschaut oder von unserem Eintopf über dem Feuer probiert. Am nächsten Morgen kamen wir uns dann wie in einer Reality Show vor und wir haben das Weite gesucht. 

Rastplatz im Wald

Unser nächstes Ziel war Ölgi, die Endstation für Florian, da er von hier aus wieder in die Schweiz zurück fliegt. In Ölgi gibt es endlich wieder eine grössere Auswahl zum einkaufen. Wir konnten unseren Speiseplan wieder mit frischem Gemüse und verschiedenen Früchten erweitern. Sogar ein Döner war zu finden, da Ölgi schon einen sehr starken kasachischen Einfluss hat, was auch an den vielen Moscheen zu erkennen ist. 

Mit Florian auf dem Flughafen wanten wir uns der Grenze zu Russland zu. Wir haben uns wieder mit dem Team von Maximundo verabredet. Gemeinsam sind wir über einen Militärpass an die Grenze gefahren. Auf der Fahrt kamen wir nochmals durch die schönsten Landschaftsformen der Mongolei. Zwischen schneebedekten Gipfeln liegt eine grosse grüne Ebene mit Ziegen, Schafen und Yaks. 

Roter Fluss am Militärpass

Nach einer letzten Nacht an einem kleinen See haben wir die Grenze passiert. Probleme gab es dabei keine, jedoch mussten wir auf russischer Seite drei Stunden auf das Importpapier für Capo warten. Die guten Strassen in Russland konnten unsere schweren Herzen, die Mongolei zu verlassen zu müssen nur teilweise aufheitern.

Seen-Tour im Westen der Mongolei

Rastplatz am Waldrand

Mit der Erfahrung einer nassen Jurte reicher, nutzen wir die neue Teerstrasse und fliegen fast nach Tosontengel. Dort endet die Teerstrasse und es geht auf gewohnten Wegen weiter. Unser nächstes Ziel ist der Chjargas Nuur, einem grossen, etwas salzigen See. Für die etwa 400 km brauchen wir fast drei Tage, eine Reisegeschwindigkeit, an die wir uns gewöhnt haben. Die Landschaft wechselt wieder zur Wüste und die Seen die übrig bleiben sind salzhaltig. Übernachtet haben wir einmal an einem stürmischen See und einmal in einem kleinen Gebirgszug am „Waldrand“ in der Nachbarschaft von Murmeltieren und Adlern. Wir fanden sogar genügend Holz für ein Lagerfeuer.

Chjargas Nuur

 
Die verschiedenen Farben der Berge und Hügel begeistert uns immer wieder aufs neue. Das Gestein wechselt von Grün über Grau ins Rote, wobei sich die Farbe des Gesteins mit dem Grün der kargen Wiese vermischt. Das Farbspiel wird am Abend von der untergehenden Sonne noch verstärkt und die Berge scheinen zu brennen. In der Nähe des Chjargas Nuur sind die Gipfel teilweise sogar schneebedeckt.

Unser Rastplatz am Ölgi Nuur

Nach einer ruhigen Nacht am Chjargas Nuur neben Wüstenfuchs und süssen kleinen Echsen haben wir uns mit Sarah und Christian von Maximundo verabredet und treffen sie am Abend am Ölgi Nuur. Das Team von Maximundo hat sich in der Mongolei ebenfalls vergrössert. Mit Marielle und Andreas verbringen wir zu acht einen gemütlichen Tag mit unterhalt an den Fahrzeugen, baden und ausruhen.

Kamele am Ölgi Nuur

Nach einem herzlichen Aufwiedersehen geht unser Weg weiter an den Uvs Nuur. Unsere Fahrt endet aber nach kurzer Zeit am Ufer eines Salzsees, wo Capo steckenbleibt. Unter der harten Kruste des Salzsees ist es zu weich, um mit den Rädern Halt zu finden. Mit der Hilfe von 17 Mongolen (aus zwei Fahrzeugen) konnten wir Capo aus seiner misslichen Lage befreien, das Siegerfoto mit allen Beteiligten durfte natürlich nicht fehlen. Am nächsten Bach konnten sich alle (auch Capo) erst einmal wieder sauber machen!

Capo in seiner misslichen Lage

Siegerfoto nach erfolgreicher Bergung

Wir haben es dennoch am selben Tag bis an den Uvs Nuur geschafft und uns dort einen weiteren Tag Pause gegönnt.

Monduntergang am Uvs Nuur

Mongolische Autowäsche

Im Khangai- Gebirge

Nachdem wir im Tal der Gobiseen vergeblich nach einem Zugang zum See gesucht hatten, versuchten wir eine neue Taktik um an Wasser zu gelangen: der Weg ins Gebirge, von wo die Flüsse, die die Salzseen speisen, herkommen. Hinter Bayankhongor Stadt folgten wir dem recht grossen Fluss Tüy Gol durch ein wunderschönes Hochtal hoch ins Khangaigebirge. Die Berggipfel, die ausnahmslos nur auf der Nordseite mit Wald bewachsen sind, geben der Landschaft einen hochalpinen Charakter. In der Talsole weiden unzählige Yakherden und es hat relativ viele Jurten. Nicht nur wir, sondern auch unser Capo, ist froh um das kühlere Klima. In der Hitze der Gobi und bei dem vielen, langsamen Offroaden hat sich der Gute immer wieder mal rauchend beklagt, dass er zu wenig Wasser abbekomme. Wir haben seine Beschwerde aber natürlich ernst genommen und seit wir ihn regelmässig mit Wasser füttern und er einen eigenen Ventilator bekommen hat, ist er wieder ganz zufrieden.

Von so viel Luxus können wir nur träumen ;-). Zunächst geniessen wir einen Tag Pause vom Fahren mit Baden im Fluss, Brunch und Spazieren. Die Aussicht über das Mäander des Flusses in der Talsole ist absolut eindrücklich.

Der Tüy Gol Fluss

Am nächste Tag folgen wir dem Fluss ins Gebirge quasi bis zu seiner Quelle. Der Tag ist regnerisch, die tiefhängenden Wolken geben den kugeligen Felsen um uns einen geheimnisvollen Charakter. Auf dem Pass noch schnell ein Erinnerungsfoto, dann geht es weiter Richtung Tsetserleg. Diese im Verhältnis grosse Siedlung, liegt so eingebettet in ein Bergtal, dass sie uns an ein Fischerdorf in den Lofoten erinnert (aber wo ist der Fjord?).

Die Strasse, die von Tsetserleg nach Westen führt, scheint eine der touristischen Hauptrouten zu sein. Grosse Abschnitte davon sind geteert und wir kommen schnell voran. Den nächsten Stopp machen wir am Fluss Chuluut Uul, der direkt neben der Strasse einen tiefen Canyon in die saftig grüne Graslandschaft gefressen hat. Beim Baden, Fotografieren, Gewitter und Eulen beobachten vergeht die Zeit wie im Flug. 

Am Chuluut Uul

Den nächsten Stopp machen wir im Nationalpark Khorgo Terkhiin Tsagaan Nuur, wo wir auch mal ein wenig „Standard-Tourismus“ betreiben und die Nacht in einer Jurte verbringen. Die Attraktion des Nationalparks sind übrigens der erloschene Vulkan Khorgo, in dessen Umkreis man noch grosse Magmagänge und -höhlen bestaunen kann, sowie der weisse See Terkhiin Tsagaan Nuur. Letzterer ist quasi ein natürlicher Stausee, der nach dem Ausbruch des Vulkans durch die herabfliessende Lava gebildet wurde. Wir sind beeindruckt von den Zeichen der Vulkankräfte, der Regen treibt uns aber schneller als erwartet in unsere (nicht ganz wasserdichte) Jurte, wo wir den Rest des Nachmittags an einem gemütlich warmen Feuer verbingen.

Im Khorgo Terkhiin Tsagaan Nuur Nationalpark

Grenzübertritt in die Mongolei

Nachdem wir dem Baikalsee den Rücken gekehrt und ein letztes Mal auf einer Anhöhe in Russland geschlafen hatten, kam unser erster Grenzübergang mit Fahrzeugen an die Reihe.

Mit allen Papieren bereit, sind wir ziemlich angespannt in den Grenzposten gefahren. Da alle anderen ihre Fahrzeuge auspackten, haben wir es ihnen gleich getan und alle Taschen ausgeladen. Wenig interessiert kam schliesslich ein Zöllner vorbei und hat sporadisch in einige Schubladen geschaut, bis er einen Stein aus Italien gefunden hat, der sich irgendwie in Capo versteckt hatte. Damit war das Interesse der Zöllner geweckt, da keine Mineralien aus Russland mitgenomen werden dürfen. Die Erklärung mit der letzten Italienreise hat sie wenig interessiert. Ich wurde in ein Büro mitgenommen und musste warten, bis der Stein spektroskopisch untersucht wurde, was nach etwa einer Stunde auch geschah. Den Stein habe ich anschliessend komentarlos wieder erhalten. 

Unterdessen haben die Zöllner unsere Medibox gefunden, und waren wegen den vier Ampullen etwas skeptisch. Das Dokument unseres Arztes auf Englisch hat die Zöllner nicht zufrieden gestellt. Erst als sie das Dokument in russischer Sprache mit Stempel vom Arzt hatten, waren sie zufrieden. Zum Glück konnten wir dies telefonisch schnell organisieren und waren nach ca. 3 Stunden am Mongolischen Zoll.

Dort erhällt man für das Fahrzeug ein kleines Papier welches Platz für 6 Stempel hat. Drei davon müssen gesammelt werden um in die Mongolei einzureisen. Somit verbringt man einige Zeit damit, den richtigen Stempel zu suchen. Hilfreich dabei ist, dass viele Mongolen etwas englisch können. Am Ende muss noch eine Versicherung abgeschlossen werden dann heisst es willkommen Mongolei! 

An der russischen Grenze haben wir zwei Motorradfahrer getroffen mit denen wir die ersten Kilometer in der Mongolei zurücklegen und den Tag zu fünft mit Pasta und Tomatensauce ausklingen lassen.

Letzter Schlafplatz in Russland

Der Teil mit den Teerstrassen

Direkt nach der Grenze merken wir, dass wir in einem ganz anderen Land als Russland gelandet sind. Andere Gesichter, viele Kinder die uns und die Fahrzeuge neugierig bestaunen, andere Häuser, viele Jurten und Kühe, die direkt neben der Zollschranke weiden. 

Willkommen in der Mongolei, im Land der Nomaden. 

Als erstes führt uns unser Weg in die Hauptstadt Ulaan Baatar. Hier leben über ein Drittel aller Mongolen, viele davon noch in Jurten ohne fliessendes Wasser. Wir bleiben für drei Nächte im Oasis, dem Treffpunkt für Overlanders in Ulaan Baatar und nehmen unseren Gast Florian und mit etwas Verspätung auch sein Gepäck in Empfang. Die Zeit in der Stadt verbingen wir mit Sightseeing, (wenn man weiss wo findet man zwischen all den Hochhäusern das schöne Kloster Bogd Khan Uul) und Shoppen. Letztetes geht besonders gut auf dem „Schwarzmarkt“, einem riesigen Markt auf dem alles, was man sich denken kann, verhöckert wird und in den unzähligen Kaschmirgeschäften. Im Oasis treffen wir auch unsere alten Bekannten Sarah und Christian wieder und verbringen einige gemütliche Abende.

Von Ulaan Baatar aus geht es weiter in Richtung Süden nach Dalanzadgad. Hier wollen wir unsere Tour durch den mongolischen Teil der Gobiwüste beginnen. Bei der Fahrt über mehrheitlich ebene Teerstrassen bestaunen wir die weiten Hochebenen, riesige Ziegen-, Schaf-, Kuh-, Pferde- und Kamelherden. Die Landschaft ist traumhaft und das Wetter meint es bis jetzt auch nur gut mit uns.

Ulaan Baatar, zwischen Tradition und Moderne

Schwarzmarkt in Ulaan Baatar

Die Wüste Gobi

Unser Abstecher in den mongolischen Teil der Wüste Gobi beginnt in Dalanzadgad, in dem Moment als wir von der Teerstrasse abfahren ohne zu wissen, wann wir das nächste Mal wieder eine solche Strasse sehen werden. Wir haben uns mit Wasser, Essen und Bezin so eingedeckt, dass wir über mehrere Tage auf uns allein gestellt auskommen können. Fünf Tage fuhren wir quer durch die Wüste, manchmal war es eine erstaunlich leichte Reise, an anderen Tagen bissen wir uns an den schlechten Pisten und dem vielen Offroadfahren beinahe die Zähne aus. Aber zu jeder Zeit hat uns die Landschaft um uns so fasziniert, dass wir beim Anblick dieser Naturwunder alle Mühen vergessen haben.
In diesen Tagen durchfuhren wir weite Steinwüsten, Dünenfelder, enge Canyons und Gebirgstäler und weite Hochebenen. Wir durchquerten unezählige ausgetrocknete Flussbetter, besuchten kleine Nomadendörfer, suchte nach Wüstenseen, die sich aber als ausgetrocknet erwiesen und bestaunten jeden Abend den Sternenhimmel. Erstaunt hat uns auch die Vielfallt der Tiere und Pflanzen wie zum Beispiel die vielen Raubvögel (Adler, Geier) und die riesigen Herden von Kamelen, Ziegen und Schafen, die sich nur von dem spärlichen Gras ernähren können. Die Natur der Gobi ist absolut einmalig und ihre Schönheit lässt sich nur schwer in Worte fassen, daher wollen wir an dieser Stelle lieber die Bilder für sich sprechen lassen.

Projektstart

Die Idee eine grössere Reise zu machen war unterschwellig schon lange vorhanden. Vor einem Jahr wurde spontan der Beschluss gefasst in die Mongolei zu fahren.  Nach einigem hin und her bezüglich dem Zeitpunkt wurde die Zeit nach dem Frühjahrssemester 2017 festgelegt.

Als Routen wurden verschiedene Möglichkeiten erarbeitet:

  • Ein Wunsch von zwei von uns ist nach Vietnam zu fahren. Die Route würde durch Iran, Pakistan, Indien, Burma, Thailand, Laos und Vietnam führen. Darunter sind zwei schwierige Länder, Pakistan und Burma. In Pakistan ist die Situation immer noch sehr unbeständig, es gibt jedoch möglichkeiten zu verschiffen. In Burma ist das selbständige Fahren nicht erlaubt und nach einem Angebot von 5000 Chf pro Person wurde diese Reise für uns leider uninteressant.
  • Die Ursprüngliche Reise über Weissrussland, Russland, Mongolei, Kasachstan, Uzbekistan, Turkmenistan, Iran, Türkei, Griechenland etc. wurde dadurch wieder interessanter. Jedoch fehlt ein roter Faden welcher die Riese begleitet.
  • Daraus entstand die Idee von Vladivostok durch ganz Eurasien zu fahren. Da das Verschiffen nach russland etwas scheuten, wurde die Idee in betracht gezogen, nach Japan zu verschiffen und mit einer Fähre nach Russland überzusetzten. Diese Idee wurde jedoch aus Zeit und Kostengründen wieder verworfen. Die geplante Route bringt uns durch Russland, Mongolei, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Uzbekistan, Turkmenistan, Iran, Türkei, Griechenland, Albanien, Montenegro, Bosnien/Herzegovina, Kroatien, Slovenien und Italien. Die Route am Ende ist jedoch noch sehr offen.

ReisekomplettNachdem die ungefähre Route und der Zeitramen von etwa 5 Monaten festgelegt ist, kann mit dem Planen begonnen werden. Leider kann einer von uns nur 4 Wochen frei bekommen und wird uns in der Mongolei besuchen. Somit sind wir am Anfang zu dritt, in der Mongolei zu viert und ab Kasachstan zu zweit mit Capo und einem Motorrad unterwegs. Als erstes ist die Organisation der Verschiffung an der reihe.